Sonntag, 27. Oktober 2013

Ein 12tel Blick im Oktober

Ich bin hinten dran.

Aber nach einer Woche Kinderlazarett 
kam ich nicht wirklich zu meinem Weiher.
Als ich Fotos machen konnte, bemerkte ich daheim, 
dass ich beim Steg-Bild schon wieder 
so ein komisches Licht erwischt hatte.

Das gefiel mir nicht und ich ging heute noch einmal.
So ganz zufrieden bin ich nicht, 
denn alle anderen Blickwinkel sind eindeutig satter einzufangen.
Ich schiebe es nun wirklich einfach auf das Spätsommer-/Herbstlicht 
und hoffe in den letzten zwei Monaten auf mehr Sättigung.


Lustigerweise ist auch genau auf dieser Weiherseite 
noch sehr wenig Blätterfärbung.
Hingegen sonst alles wunderbar 
herbstlich bepinselt wurde von Mutter Natur.
Ich ignoriere diesmal den Müll!

Aber ich MUSS Euch diesmal unbedingt den Mauer Blickwinkel zeigen.
Viel mehr noch einmal die Abfolge, denn da hat sich einiges getan:


 Wunderschöne weitere Blicke vom Herbst gibts bei Tabea.



8 Kommentare:

  1. Hi Melli, manchmal hat man eben doofes Licht. Aber ein schöner Seerosenweiher. Was für ein schönes Wort: Weiher. So heimatlich.

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    1. Wow Ralf, freut mich, dass du vorbei schaust.
      Das macht ein wenig stolz, denn dein Berliner Wartehäuschen ist eins meiner favorisierten Blicke der anderen Teilnehmer und ich bewundere Leute, die sich gut mit Fotografie auskennen.
      Darum lese ich bei dir gern still mit.
      "Weiher" ist toll gell.. Ja heimatlich.
      Grüssli Melli

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    2. Oh, danke! Das freut mich aber sehr.

      Viele Grüße,
      Ralf

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  2. Meine Güte! Die Mauerbilder sind ja der Wahnsinn. Schon stark wie sich die Gegebenheiten mit den Jahreszeiten veröndern! Echt stark!!!!
    Liebste Grüsse

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  3. Das mit dem "unguten Spätsommer-Herbst-Lich" ist mir auch erst jetzt durch die 12tel-Strecke aufgefallen. Nervt mich genaus so - ist aber so. Gehört also einfach dazu.

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  4. Hallo Melli, bei uns ist der wilde Wein schon abgefallen und es sieht aus wie auf Deinen ersten Fotos.

    Zu Frieder:
    Bespielt wird er noch nicht, weil meine Tochter noch zu klein ist. Sie schleppt ihn zwar schon mal durch die Gegend, aber da schleift er meist nur durch den Dreck. Für eine Anziehpuppe ist sie noch nicht groß genug. Aber wenn sie so wie ich wird, wird sie ihn später mal gut benutzen.
    Materialbezugsquellen habe ich im Buch keine gefunden, es gibt eine Emailadresse, die man angeblich befragen kann. Den Puppenjersey und die Augen sind vom Bastelversand mit b am Anfang. Die Haare... sind als Langhaarplüsch oder Mohair beschrieben. Keine Ahnung, wo es sowas gibt. Ich hatte noch einen Rest Webpelz (15 Jahre alt, aus Holland).
    An der Puppe selbst habe ich vielleicht 3 Stunden gesessen. Sie ist nicht weiter schwierig, nur eben diese untere Naht am Po hat eine Weile gedauert.
    LG
    Kerstin

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  5. Liebe Melli

    Hach der schöne Weiher... *schwelg*
    Was ich aber besonders toll finde sind die Fotos mit der Weinrebe. Gerade mit dem Grau der Mauer und dem roten Haus dahinter. Da bin ich dann sehr gespannt auf die Zusammenfassung am Ende vom Jahr.

    Liebe Grüsse und hoffentlich bis bald
    Sarah

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  6. passend zum haus in rot ...

    vom müll im gewässer, hätte ich ja nichts bemerkt, so aus der ferne. im vergleich zum letzten blick-bild, ists doch eine große veränderung. auch wenn dir die färbung zu mild vorkommt ... ich hatte da bei mir auch andere vorstellungen ...

    liebe grüße . tabea

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